Neueste Meldungen aus dem Schwimmverband NRW e.V.
Amélie Blumenthal-Haz mit sehr guten Platzierungen
Europameisterschaften im Synchronschwimmen der Junior*innen
Vom 25. bis zum 29. Juni fanden in der griechischen Hauptstadt Athen die Europameisterschaften im Synchronschwimmen der Junior*innen statt. Amélie Blumenthal-Haz (Jhg. 2008) von den Freien Schwimmern Bochum brillierte während ihrer vier Starts:
Im Solo Free Vorkampf belegt sie mit 181,1489 Punkten Platz 8. Im Finale konnte sie sich mit 198,4464 Punkten steigern und belegte Platz 6 - ein absolutes Ausrufezeichen!!!
Im Solo Technical Finale erreichte Amélie mit 189,1516 Punkten den 13. Platz. Gemeinsam mit dem Team konnte sie sich im Team Technical Finale über 212,1884 Punkte und Platz 8 freuen.
Ein großes Pensum, denn Anfang Juni fanden die offenen Europameisterschaften im Synchronschwimmen in Portugal statt, bei denen Amélie gemeinsam mit Klara Bleyer die Bronzemedaille im Duett Free Finale holte.
Deutsche Meisterschaften im Wasserball
U20 BW Bochum Vizemeisterinnen & U14 ASC Duisburg mit Bronze
Weitere Medaillen im Wasserball! Nach dem dritten Platz der Männer vom ASC Duisburg und dem 2. Platz der Damenmannschaft von Blau-Weiß Bochum haben nun auch die weibliche U20 von Blau-Weiß Bochum und die männliche U14 vom ASC Duisburg sich den zweiten bzw. dritten Platz bei den Deutschen Meisterschaften im Wasserball gesichert!
U20 (SV Blau-Weiß Bochum):
Michl, Paula; Hüsselmann, Maya; Martynova, Olesia; Khmil, Emilia; Schulz, Milla Sophie; Clausmeyer, Finja; Martynova, Mariia; Kramer, Franka; Tzenov, Mira; Jost, Sarah; Kurmakaieva, Alika; Fischer, Mia Luzia
Trainerin: Jana Stüwe
U14 (ASC Duisburg):
Schilling, Moritz; Borkes, Ben; Hildebrandt, Paul; Ginestet Kappler, E.; Simic, Sarafian; Trabert, Konstantin; Steinert, Oskar; Bjedov, Maksim; Beyler, Tim; Arlt, Tom; Wittich, Lennard; Kindermann, Kian; Redmann, Nick; Kluge, Ben
Trainer: Lazar Kilibarda
Wir gratulieren recht herzlich zu diesen herausragenden Erfolgen!

ASCD sichert sich den 3. Platz
Bochum gewinnt Endrunde der U12-Mixed-Teams
Ivan Stetsenko wird Torschützenkönig, Henri Razborsek bester Spieler
Die NRW-Endrunde der U12 Mixed-Teams fand am 5. und 6. Juli 2025 in Krefeld Uerdingen statt und bot spannende Wettkämpfe zwischen den vier besten Teams aus NRW. Insgesamt wurden sechs Spiele ausgetragen, bei denen die Mannschaften um den Titel kämpften.
Ergebnisse im Überblick:
- Der Uerdinger Schwimmverein 08 startete am 5. Juli um 10 Uhr mit einem überzeugenden Sieg gegen den ASC Duisburg mit 12:5. Das Spiel war geprägt von einer starken Teamleistung, insbesondere im ersten und dritten Viertel, die den deutlichen Sieg sicherten.
- Im zweiten Spiel des Tages unterlag die SGW Rhenania/BW Poseidon Köln dem SV Blau-Weiß Bochum mit 3:8. Mit einem starken Center konnten die Bochumer*innen nach dem ersten Viertel (1:3) im weiteren Verlauf die Führung ausbauen.
- Am Nachmittag traf der SV Blau-Weiß Bochum auf den ASC Duisburg und gewann knapp mit 12:10. Das Spiel war äußerst spannend, mit vielen Toren und einer engen Schlussphase.
- Das letzte Spiel des ersten Tages zwischen der SGW Rhenania/BW Poseidon Köln und Uerdinger Schwimmverein 08 endete mit einem klaren Sieg für die Uerdinger mit 12:5. Die Uerdinger*innen zeigten eine starke Leistung, insbesondere in den letzten zwei Vierteln.
- Am 6. Juli morgens um 09:45 Uhr traf der ASC Duisburg auf die SGW Rhenania/BW Poseidon Köln und gewann knapp mit 6:5. Das Spiel war geprägt von taktischer Disziplin und knappen Entscheidungen.
- Das abschließende Endspiel am 6. Juli um 10:45 Uhr zwischen Uerdinger Schwimmverein 08 und dem SV Blau-Weiß Bochum endete mit einem 7:3-Sieg für die Bochumer*innen. Auch hier zeigte sich Teamgeist und die enge Konkurrenz zwischen den Teams.
Tabelle:
- BW Bochum 6:0 27:16
- Uerdinger Schwimmverein 08 4:2 27.17
- ASC Duisburg 2:4 21:29
- SGW Rhenania/BW Poseidon Köln 0:6 13:26
Spielergebnisse:
- Uerdinger Schwimmverein 08 vs. ASC Duisburg: 12:05
- SGW Rhenania/BW Poseidon Köln vs. SV Blau-Weiß Bochum: 03:08
- SV Blau-Weiß Bochum vs. ASC Duisburg: 12:10
- SGW Rhenania/BW Poseidon Köln vs. Uerdinger Schwimmverein 08: 05:12
- ASC Duisburg vs. SGW Rhenania/BW Poseidon Köln: 06:05
- Uerdinger Schwimmverein 08 vs. SV Blau-Weiß Bochum: 03:07
Besondere Auszeichnungen:
- Torschützenkönig: Ivan Stetsenko vom SV Blau-Weiß Bochum wurde mit 12
- Treffern zum Torschützenkönig gewählt.
- Bester Spieler (MVP): Henri Razborsek vom Uerdinger Schwimmverein 08 wurde
- als MVP der Endrunde ausgezeichnet.
Beide Spieler erhielten, eine vom USV 08 gespendete, bedruckte „Trophäe“ in Form
eines Wasserballs.
Ein herzliches Dankeschön geht an den Ausrichter, dem Uerdinger Schwimmverein 08, für die hervorragende Organisation und Durchführung der Endrunde, den drei Schiedsrichtern Christian Theiss, Joel Gomez und Christian Malorny und dem Protokoll-Team. Wir freuen uns auf die nächsten Begegnungen und wünschen allen Teams weiterhin viel Erfolg!

Klara Bleyer zur Sportlerin des Monats Juni gewählt!
Wir gratulieren unserer Synchronschwimmerin Klara Bleyer ganz herzlich zur Wahl der Sportlerin des Monats Juni! Die 21-Jährige von den Freien Schwimmern Bochum, die von der Sporthilfe gefördert wird, hat diese besondere Auszeichnung von Deutschlands Top-Athlet*innen erhalten.
Klara schrieb im Juni bei den Europameisterschaften in Portugal Geschichte, als sie als erste deutsche Synchronschwimmerin überhaupt Gold in der Freien Kür des Solowettbewerbs gewann. Dieser sensationelle Erfolg wurde bei der Wahl entsprechend gewürdigt.
Das Wahlergebnis im Detail
Klara Bleyer setzte sich bei der Wahl gegen starke Konkurrenz durch:
- Klara Bleyer (Synchronschwimmen): 38,3%
- Anna Olek (Judo): 36,5% (Silbermedaille bei der WM in Ungarn in der Gewichtsklasse bis 78kg)
- Simon Diesch & Anna Markfort (Segeln): 25,2% (Silbermedaille in der olympischen 470er-Mixed-Klasse in Polen)
Besondere Auszeichnung und finanzielle Herausforderungen
Die Wahl zur "Sportlerin des Monats" durch die Sporthilfe ist einzigartig, da hier **ausschließlich Deutschlands beste Nachwuchs- und Spitzenathletinnen** abstimmen. Damit erhält die Auszeichnung eine ganz besondere Wertschätzung. Für Klara Bleyer ist mit dieser Wahl auch eine Einladung zum Ball des Sports der Sporthilfe verbunden, der am 21. Februar 2026 in der Frankfurter Festhalle stattfindet.
Diese Ehrung gibt Klara sicherlich zusätzlichen Rückenwind für die anstehenden Weltmeisterschaften in Singapur (11. Juli – 03. August). Doch für die nicht aus NRW stammenden deutschen Synchronschwimmer*innen ist die Reise nach Fernost nicht nur eine sportliche, sondern auch eine finanzielle Herausforderung.
Die Kosten für Flüge, Unterkunft und Vorbereitung belaufen sich auf 65.000 Euro. Aus Bundesmitteln stehen den Athletinnen 40.000 Euro zur Verfügung. Die restlichen 25.000 Euro müssen die Sportlerinnen, die alle Schülerinnen oder Studentinnen sind, aus eigener Tasche aufbringen. Für die Starterinnen aus NRW übernimmt der Schwimmverband NRW die verbleibenden Kosten.
Besonders die Langstreckenflüge nach Singapur sind ein erheblicher Kostenfaktor, und auch bei der Unterkunft sind die Sportlerinnen an die Vorgaben des Ausrichters gebunden. Deshalb hat Der Deutsche Schwimm-Verband e.V. (DSV) eine Spendenaktion ins Leben gerufen, um auch die weiteren Synchronschwimmer*innen zu unterstützen. Mehr als die Hälfte des benötigten Betrags ist bereits zusammengekommen, aber es fehlt noch einiges. Jeder zusätzliche Euro zählt im Endspurt dieser Aktion, um den Athletinnen die Teilnahme an der WM zu ermöglichen!
Deutscher Schwimmbadplan veröffentlicht
Eine Zukunftsstrategie für unsere Bäderlandschaft
Die Bäderlandschaft in Deutschland steht vor großen Herausforderungen: Immer mehr Schwimmbäder sind marode und dringend sanierungs-, modernisierungs- oder neubaubedürftig. Diese besorgniserregende Entwicklung hat die Bäderallianz Deutschland, ein Zusammenschluss von 15 führenden Verbänden aus dem Bäderbereich, dazu bewogen, aktiv zu werden. Am Donnerstag wurde in Hannover der Deutsche Schwimmbadplan vorgestellt – eine wegweisende bundesweite Strategie, die aufzeigt, wie eine zukunftsfähige Versorgung mit Schwimmbädern in Deutschland gelingen kann.
„Damit legen wir erstmals eine bundesweite Strategie vor, die aufzeigt, wie eine zukunftsfähige Versorgung mit Schwimmbädern gelingen kann", erklärte Prof. Dr. Christian Kuhn, Sprecher der Bäderallianz Deutschland.
Der Schwimmverband NRW tritt bereits seit mehreren Jahren eindringlich für den Erhalt der Bäderlandschaft und die Anerkennung des Bäderbetriebs als kommunale Pflichtaufgabe ein. Wir unterstützen die Forderungen der Bäderallianz Deutschland nachdrücklich und sehen den Deutschen Schwimmbadplan als essenzielle Grundlage für die Sicherstellung der Schwimmfähigkeit und des Wassersports in unserem Land.
Schwimmen lernen hat oberste Priorität
Ein zentrales und gemeinsames Ziel aller beteiligten Organisationen ist es, dass bis Mitte des kommenden Jahrzehnts jedes Kind in Deutschland beim Verlassen der Grundschule sicher schwimmen kann. Der Deutsche Schwimmbadplan schafft hierfür die notwendige Grundlage.
David Profit, Präsident des Deutschen Schwimm-Verbandes (DSV), unterstreicht die Dringlichkeit: „Unser gemeinsames Ziel ist es, dass bis Mitte des kommenden Jahrzehnts jedes Kind in Deutschland beim Verlassen der Grundschule sicher schwimmen kann. Der Deutsche Schwimmbadplan schafft dafür die notwendige Grundlage. Ohne Schwimmerinnen und Schwimmer findet auch kein Schwimm- und Wassersport mehr statt."
Repräsentative Befragungen, die von der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) in Auftrag gegeben wurden, zeigen ein alarmierendes Bild: Rund 60 Prozent der Kinder können am Ende ihrer Grundschulzeit nicht sicher schwimmen. Gleichzeitig schrumpft das Netz der nutzbaren Schwimmbäder in Deutschland seit Jahrzehnten kontinuierlich. Hunderte Anlagen wurden bereits geschlossen, und die Hälfte der verbleibenden Bäder ist sanierungsbedürftig. „Wenn wir wollen, dass Kinder sicher aufwachsen, brauchen wir wohnortnahe, funktionstüchtige Schwimmbäder. Schwimmen zu lernen ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit“, betont Ute Vogt, Präsidentin der DLRG.
Ein System für die Zukunft: Die vier Bädertypen
Der Schwimmbadplan schlägt ein System von vier Bädertypen vor. Diese müssen bedarfsgerecht verteilt und in ausreichender Zahl vorhanden sein, um eine gleichwertige Versorgung der Bevölkerung zu gewährleisten. Oberstes Ziel bei der Planung ist dabei der Schwimmunterricht für Kinder. Kuhn erläutert: „Nur mit einer flächendeckenden, modernen Infrastruktur kann Schwimmunterricht in Schulen und Vereinen wieder für alle zugänglich werden – unabhängig vom Wohnort oder Einkommen der Eltern."
Appell an die gemeinsame Verantwortung
Die Verbände der Bäderallianz Deutschland fordern mit dem Schwimmbadplan, dass zukünftig jede Grundschule ein Schwimmbad in erreichbarer Nähe hat, in dem mindestens das Schwimmabzeichen Bronze erworben werden kann. Eine verstärkte Zusammenarbeit von Schulen und Vereinen, beispielsweise im Rahmen von Ganztagsangeboten, soll die Schwimmfähigkeit deutlich verbessern. Zudem soll niemand in der Bevölkerung länger als 30 Minuten mit dem Auto unterwegs sein müssen, um ein Schwimmbad zu erreichen. Auch Wartelisten für Präventions- und Rehasport sollen der Vergangenheit angehören.
Um diese ambitionierten Ziele zu erreichen, ist es zunächst notwendig, Bedarfe zu erfassen und für jede Region eine passende Infrastruktur zu schaffen. Die Bäderallianz fordert Bund, Länder und Kommunen auf, gemeinsam Verantwortung zu übernehmen und mit einer verbindlichen, langfristigen Planung dem Sanierungsstau und der Schließung von Bädern entgegenzuwirken. Die Verbände selbst bieten für diesen Prozess ihre volle Unterstützung an.
Neugeordnete Förderung mit einer Milliarde Euro pro Jahr
Zur Finanzierung des Vorhabens fordert die Bäderallianz Deutschland unter anderem ein umfassendes Bäderförderprogramm. Aus diesem Programm sollen über zwölf Jahre hinweg jährlich mindestens eine Milliarde Euro fließen. Die Länder sollen dieses Programm durch eigene Landesbäderpläne mit gleicher Laufzeit ergänzen. Eine neu zu schaffende Servicestelle für Bädersanierung und -entwicklung, die beim Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung angesiedelt werden könnte, soll die Bedarfe ermitteln, Empfehlungen für die Mittelverwendung aussprechen und Kommunen sowie Vereine zum Betrieb von Bädern beraten.
Mitglieder der Initiative Bäderallianz Deutschland:
- Deutscher Schwimm-Verband e.V. (DSV)
- Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.V. (DLRG)
- Deutsches Rotes Kreuz – Wasserwacht
- Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e.V.
- Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention e.V.
- Bundesverband Deutscher Schwimmmeister e.V.
- Bundesverband zur Förderung der Schwimmausbildung
- Deutscher Kanuverband
- Deutscher Sportlehrerverband (DSLV) e.V.
- Deutscher Verband für Modernen Fünfkampf
- Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft e.V.
- Internationale Akademie für Bäder-, Sport- und Freizeitbauten e.V.
- Deutsche Vereinigung Sport- und Freizeitbauten Deutschland e.V.
- VDB-Physiotherapieverband e.V.
- Verband Deutscher Sporttaucher e.V.

Christoph Stephan (Kurs-/Übungsleiter), Frank Rabe (SV NRW), Sandra Bremer (Vorstand), Heidi Zeiger (Kursleiterin)
WSC Lindlar erhält erneut das SchwimmGut-Siegel
Der Schwimmverband NRW freut sich, dem Wasser- und Schwimmsportclub Lindlar erneut das SchwimmGut-Siegel als zertifizierte Schwimmschule verleihen zu dürfen.
Mit dem SchwimmGut-Siegel zeichnet der SV NRW Schwimmschulen aus, die eine qualitativ hochwertige, sichere und kindgerechte Schwimmausbildung anbieten.
Der WSC Lindlar erfüllt auch weiter die strengen Kriterien des SchwimmGut-Siegels und setzt damit Maßstäbe in der Schwimmausbildung in der Region. Die erneute Zertifizierung bestätigt das große Engagement des Vereins und seiner qualifizierten Trainerinnen und Trainer, die mit Fachwissen und Leidenschaft für eine fundierte Schwimmausbildung sorgen.
NRW-Spielerinnen gewinnen den U14 Landesgruppenvergleich.
Am letzten Juni-Wochenende wurde in Esslingen der Landesgruppenvergleich der U14 weiblich (Katrin Dierolf Pokal) ausgetragen. Die Mannschaft aus NRW kämpfte bis zum letzten Pfiff und konnte sich in spannenden Spielen ungeschlagen durchsetzen.
Das erste Spiel gegen die Norddeutsche Auswahl konnte erst im 5-Meterschiessen entschieden werden. Unsere Torfrau Marlene Wachner parierte 2 Fünf-Meter und auch unsere Schützinnen bewahrten Nervenstärke, indem sie alle Würfe verwandelten!
Im 2. Spiel gegen den Ostdeutschen Vertreterinnen konnte man am Ende deutlich mit 14:4 gewinnen, doch auch unsere Gegnerinnen waren kämpferisch stark und machten uns das Leben anfangs schwer.
Vor dem letzten Spiel am Sonntag gegen die Gastgeberinnen aus dem Süden ergab sich aufgrund der anderen Ergebnisse eine besondere Konstellation: bei einer Niederlage wären wir nur Dritter, bei einem Sieg wären wir Erster.
Die Gastgeberin ging dann zwar mit 1:0 in Führung, am Ende des zweiten Viertels stand es dann aber 1:3 für uns, und wir konnten die Führung in einem sehr anstrengenden Spiel bis zum Ende behalten. Wir gewinnen mit 3:5 ! Die Freude des Teams um Kapitänin Ella Pauels war riesengroß!
Super gekämpft, tolle Leistung für unser junges Team! Wir sind sehr , sehr stolz auf Euch und bedanken uns bei Euch für euren wahnsinnigen Einsatzwillen und euren tollen Zusammenhalt!
Es spielten für den Schwimmverband NRW:
- Ella Pauels, Lea Deckert, Alissa Wittich, Lea Hansen, Marlene Wachner (alle ASCD)
- Leonie Kapischke, Liselotte Peifer, Sara Milak, Caro Lina Pajonk (alle SV Bayer 08)
- Carla Diakon, Mathilda Skobela (beide SV BW Bochum)
- Embla Hem-Schäfer (Düsseldorfer SC)
Neuer Mobilitätspartner für den Schwimmsport
Mit Sport Auto Plus durchstarten!
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Das Auto-Abo exklusiv für Sportler*innen
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