Neueste Meldungen aus dem Schwimmverband NRW e.V.
"Das ist die Krönung"
Deutsches Synchron-Team gewinnt Gold und Silber bei der EM
Deutschlands Synchronschwimmer*innen haben bei den Europameisterschaften in Belgrad (SRB) Geschichte geschrieben. In der Acrobatic Routine sicherte sich das Team mit Klara Bleyer, Susana Rovner (beide Freie Schwimmer Bochum), Solène Guisard, Maria Denisov (beide SG Stadtwerke München), Amélie Blumenthal Haz, Daria Tonn (beide SB Bayern 07), Daria Martens (SSC Schwenningen) und Frithjof Seidel (SC Wedding 1929) die Goldmedaille – die erste für den Deutschen Schwimm-Verband e.V. (DSV) in der 50-jährigen EM-Geschichte dieser Sportart. Mit 192,7166 Punkten lagen sie am Ende knapp vor Griechenland (191,8100) und den eigentlich favorisierten Italiener*innen (159,2966), die zwar die schwierigste Kür präsentierten, aber gleich drei Base Marks und damit entsprechend hohe Abzüge kassierten.
„Ich bin erleichtert. Als wir das Becken verließen, wussten wir nicht, wie das Ergebnis ausfallen würde. Wir wussten, dass Italien einen wirklich hohen Schwierigkeitsgrad hatte, und wir haben ihre Akrobatik beim Training gesehen, sie haben eine unglaubliche Fliegerin. Aber natürlich haben wir auch zwei unglaubliche Fliegerinnen. Ich bin wirklich stolz auf uns. Ich glaube, ich brauche noch ein paar Minuten, vielleicht Tage, um all diese Emotionen zu verarbeiten“, sagte Frithjof Seidel, der als einziger Mann in diesem Wettbewerb vertreten war. Bei der Acrobatic Routine liegt der Fokus auf den akrobatischen Elementen, die Nationen müssen eine vorgeschriebene Anzahl an Hebe-, Sprung- und Balance-Elementen aus vorgegebenen Kategorien zeigen.
Wegen eines Gewitters war der Beginn des Wettkampfes um eine halbe Stunde nach hinten verschoben worden. Doch davon ließ sich das junge deutsche Team – Amélie Blumenthal Haz als Küken im Team sowie Daria Tonn sind beide erst 16 Jahre alt, Daria Martens ebenfalls erst 17 – nicht beirren und legte, als es dann endlich los ging, einen starken Auftritt hin. „Die Bedingungen waren nicht einfach. Gewitter, Wind, die Verzögerung, sie mussten sich wieder aufwärmen und nochmal neu fokussieren, aber sie haben das grandios hinbekommen. Das war eine sehr starke Leistung, und die Goldmedaille ist die Krönung“, jubelte Bundeshonorartrainerin Stephanie Marx. Auch Solène Guisard kämpfte nach diesem Triumph mit ihren Emotionen: „Ich kann es nicht glauben, das ist ein unglaublicher Moment. Wir haben wirklich hart trainiert, und es ist unglaublich, das mit einem Team zu erreichen. Diese ganze Erfahrung, also nicht nur der Europameistertitel, sondern das ganze Schwimmen war wirklich schön. Es ist die Belohnung für unser Schwimmen und all die harte Arbeit.“
Wieder Silber im Solo: Klara Bleyer mit zwei Medaillen an einem Tag
Zuvor hatte am Donnerstag auch schon Klara Bleyer im Solowettbewerb Edelmetall gewonnen, mit 253,4772 Punkten gewann die 20-Jährige von den Freien Schwimmern Bochum in der Freien Kür erneut Silber. Wie schon in der Technischen Kür am Dienstag war auch diesmal einzig die Österreicherin Vasiliki Alexandri mit 257,4959 noch etwas besser, die Vizeweltmeisterin des vergangenen Jahres in dieser Disziplin. Bronze sicherte sich Marloes Steenbeek (NED/238,1667), die Besetzung des Podiums war damit exakt die gleiche wie in der Technischen Kür.
Gegenüber dem Vorkampf vor zwei Tagen konnte sich Bleyer zur Musik der Star-Wars-Serie „The Mandalorian“ nochmals um fünfeinhalb Punkte steigern und bestätigte damit die Worte von Stephanie Marx, die bereits angekündigt hatte, dass die Performance in der ersten Runde noch nicht das Maximum gewesen war. „Ich bin sehr zufrieden mit meiner Leistung und dem Ergebnis. Ich bin ein bisschen müde, ich glaube, das geht jedem so, deshalb bin ich umso glücklicher, dass heute alles geklappt hat“, sagte sie. Und erklärte: „Wir haben den Schwierigkeitsgrad gegenüber dem Vorkampf etwas erhöht – meine Trainerin Stella Mukhamedova sagte, wir sollten versuchen, noch etwas mehr zu geben. Also habe ich es als kleine Herausforderung betrachtet, um zu sehen, wozu ich hier imstande bin.“ Ihre Choreographie hatte die WM-Fünfte zusammen mit der legendären Ona Carbonell (ESP) erarbeitet, einer der bekanntesten Synchronschwimmerinnen aller Zeiten. Diese Kooperation trug nun in Belgrad schon zum zweiten Mal silberne Früchte.
Bei den Männern kam Frithjof Seidel in der Freien Kür mit 112,6625 Punkten auf Platz sechs. Nach WM- und EM-Auftritten im Mixed-Duett sowie in mehreren Teamwettbewerben war der 27-jährige erstmals bei einer internationalen Meisterschaft im Solowettbewerb am Start, erst vor drei Jahren hatte der ehemalige Wasserspringer überhaupt den Weg zum Synchronschwimmen gefunden. Nach den Europameisterschaften 2022 in Rom (ITA) war es erst das zweite Mal, dass die Solo-Disziplin auch für die Männer angeboten wurde. Gegenüber der Premiere wuchs die Zahl der Teilnehmer dabei von vier auf sechs, was zeigt, dass auch das männliche Geschlecht zunehmend Gefallen an dieser anspruchsvollen Sportart findet. Gold sicherte sich diesmal der Brite Ranjuo Tomblin (191,0293) vor Titelverteidiger Giorgio Minisini (ITA/183,5313) und Quentin Rakotomalala (FRA/174,4708).
Text:DSV
Bild: Johanna Bleyer
EM-Silber im Synchronschwimmen
Klara Bleyer gewinnt bei der EM in Belgrad die die erste DSV-Medaille
Synchronschwimmerin Klara Bleyer hat bei den Europameisterschaften in Belgrad (SRB) die erste Medaille für den Deutschen Schwimm-Verband e.V. (DSV) gewonnen. In der Technischen Kür des Solowettbewerbs sicherte sich die 20-Jährige von den Freien Schwimmern Bochum am Dienstag mit 242,9617 Punkten die Silbermedaille. Besser war an diesem Tag einzig die Österreicherin Vasiliki Alexandri mit 260,5967, Bronze ging an Marloes Steenbeek (NED/240,3816).
„Diese Medaille bedeutet mir sehr viel. Wenn mir das vor ein paar Jahren jemand gesagt hätte, hätte ich gesagt: ‚Soll das ein Witz sein?‘ Bei einer Europameisterschaft auf dem Podium zu stehen, ist einfach unglaublich“, jubelte Bleyer. „Ich weiß, es ist ein olympisches Jahr und nicht jedes Land ist hier, aber für Deutschland ist das eine sehr große Sache. Das ist ein guter Anfang für uns, und ich hoffe auch, dass das Synchronschwimmen dadurch noch mehr ins öffentliche Bewusstsein rückt.“ Die Medaille der Bochumerin war erst das achte deutsche Edelmetall bei Europameisterschaften im Synchronschwimmen überhaupt – und jetzt aber direkt das zweite binnen eines Jahres, nachdem das DSV-Team 2023 in Oswiecim (POL) ebenfalls Silber in der Freien Kombination geholt hatte. Auch dort war Bleyer mit dabei gewesen. Im Solowettbewerb hatten zuvor 1974 Brigitte Serwonski und 1983 Gudrun Hänisch jeweils Bronze gewonnen, damals gab es allerdings noch eine gemeinsame Wertung aus Freier und Technischer Kür.
Gleich als erste der insgesamt 17 Starterinnen stieg Klara Bleyer ins Belgrader Becken und legte dort einen Auftritt hin, an dem sich danach fast die gesamte Konkurrenz die Zähne ausbiss. Fehlerfrei kam sie durch ihr Programm, auch der Wert für den künstlerischen Ausdruck war wieder einmal sehr hoch. Genau daran hatte sie zuletzt mit Ona Carbonell besonders gefeilt, einem der ganz großen Stars des Synchronschwimmens. Die Spanierin, inzwischen nicht mehr aktiv, gewann dereinst zwei Medaillen bei Olympia, 23-mal Edelmetall bei Weltmeisterschaften und wurde dreimal Europameisterin – und sie ist das große Vorbild der jungen Deutschen. Mit ihrer Unterstützung hatte sie es erst kürzlich beim Weltcup in Paris (FRA) erstmals in der offenen Klasseauf ein internationales Podium geschafft – auch dort kam sie auf Rang zwei. Mit der Bestätigung dieser Platzierung bei der EM ist die letztjährige Junioreneuropameisterin nun endgültig in der Weltspitze angekommen. „Klara ist immer wieder für besondere Momente gut“, meinte ihre Trainerin Stella Mukhamedova überglücklich. „Sie hat das heute unglaublich gut gemacht, so gut ist sie noch nie geschwommen, das war nochmal besser als bei der WM in Doha und beim Weltcup in Paris. Sie hat alle Elemente sauber hinbekommen. Ich bin so happy und sehr stolz auf sie.“
Text. DSV
Foto: privat
7-Bezirke-Vergleichswettkampf in Bochum
Schwimmbezirk Rhein-Wupper siegte mit knappen Vorsprung
Am diesjährigen Fronleichnamstag fand wieder einmal ein Vergleichswettkampf zwischen den 7 Bezirken des Schwimmverbandes NRW statt. Im Bochumer Hallenbad Querenburg starteten 356 Schwimmer*innen der Jahrgänge 2011 bis 2014 in 18 Einzel- und 2 Staffelwettkämpfen.
Nach der Auswertung ergab sich folgender Endstand des 7 Bezirke Vergleichswettkampfes:
- Platz: Schwimmbezirk Rhein-Wupper (1.359 Punkte)
- Platz: Schwimmbezirk Mittelrhein (1.354 Punkte)
- Platz: Bezirk Ruhrgebiet (1.344 Punkte)
- Platz: Schwimm-Verband Südwestfalen (1.274 Punkte)
- Platz: Schwimmbezirk Nordwestfalen (1.212 Punkte)
- Platz: Schwimmverband Ostwestfalen-Lippe (662 Punkte)
- Platz: Schwimmbezirk Aachen (421 Punkte)
Abschließend bleibt festzuhalten, dass der 7-Bezirke-Vergleichswettkampf sowohl für die Teilnehmer*innen als auch für den Schwimmverband NRW ein voller Erfolg war, woran auch der Ausrichter, der Landesleistungsstützpunkt Bochum erheblichen Anteil hatte.
Was hättet ihr denn gerne?
2. Umfrage des Schwimmverbandes zu den Anforderungen der Mitgliedsvereine gestartet
Anfang 2015 hat der Schwimmverband NRW gemeinsam mit der Hochschule Koblenz das erste Mal bei seinen Vereinen erfragt, welche Leistungen des Verbandes neben den Wettkämpfen für sie am wichtigsten sind und wie sie diese bewerten. Nach nunmehr fast 10 Jahren, in denen eine Pandemie auch in unserem Verband zu einigen grundlegenden Änderungen geführt hat, wollen wir mit der Hochschule Koblenz diese Umfrage nun wiederholen.
Allen Vereinen wurde aus diesem Grund an die uns über die Bestandserhebung mitgeteilten Mailadressen der Link zur Neuauflage der Umfrage übersandt.
Die Teilnahme ist bis zum 22.06.24 12:00 Uhr möglich
Wir haben bewusst auf eine Registrierung verzichtet, so dass die Teilnahme unmittelbar über den Link möglich ist. Da sich die Umfrage direkt an die Vereine und nicht an Einzelpersonen richtet, bitten wir aber alle Vereine, möglichst nur einmal an der Umfrage teilzunehmen und den Umfragelink nicht einfach zu verteilen. Vielleicht ist es möglich, die Antworten gemeinsam im Vorstand bzw. mit den Mitarbeiter*innen des Vereines abzustimmen. Wer Feedback geben möchte, sollte sich also direkt an seinen Vorstand oder seine Abteilungsleitung wenden.
Die Erhebung ist völlig anonym und die Auswertung erfolgt nicht durch uns, sondern völlig objektiv durch ein Team der Hochschule Koblenz.
Wir danken euch für eure Beteiligung und werden die Ergebnisse dazu nutzen, unsere Angebote im Sinne aller Mitgliedsvereine weiterzuentwickeln.
Die ersten zwei Profilierungen - die ersten zwei Vereinsentwicklungsprojekte
500,-€ Förderung für deinen Verein!
Am 26. und am 30. Mai 2024 haben die Jugendabteilungen der SG Bochum-Ost und des KSC Porta ihre jeweiligen Vereine unter die Lupe genommen.
Michelle, Matthias, Nele, Pia und Marie der SG Bochum-Ost haben ihre Profilierung online via Zoom durchgeführt. Die gelben Weiterentwicklungsbausteine, die sie als erstes angehen wollen, sind der Aufbau eines umfassenden Feedbacksystems, die Umsetzung des Jugendschutzgesetzes im Verein, sowie die Suche nach einem geeigneten Vereinsheim inkl. Küche.
Louis Kolle hat gemeinsam mit sieben weiteren Mitgliedern des KSC Porta die Gelegenheit genutzt, die Profilierung "live und in Farbe" im Sport- und Tagungszentrum Hachen durchzuführen. Die "neuen" Projekte, die sie zuerst angehen wollen, sind der Kanu-Kennenlerntag, die Verbesserung des Projektmanagements, damit die verschiedenen Gruppen besser miteinander kommunizieren, sowie der Wiederaufbau der Wettkampfabteilung.
Beide Vereine hatten die Möglichkeit, direkt im Anschluss an die Profilierung ein sog. "Vereinsentwicklungsprojekt" zu planen, für das ihnen jeweils 500,-€ Förderung zur Verfügung steht. Die SG Bochum-Ost hat sich für einen Ausflug mit allen Übungsleiter*innen und Helfer*innen entschieden. Der KSC Porta möchte mit insgesamt 12 Personen an der Jugendlehrtagung der Schwimmjugend NRW teilnehmen.
Für drei weitere Vereine, welche die Profilierung 2024 erstmalig durchführen, gibt es noch die Möglichkeit, ebenfalls die Förderung für ein Vereinsentwicklungsprojekt i.H.v. 500,-€ in Anspruch zu nehmen. Interessierte Vereine können sich einfach per e-Mail bei Ulrike Volkenandt melden: u.volkenandt@schwimmverband.nrw
Weitere Informationen zu dem Projekt "Zeig dein Profil" sind unter www.schwimmverband.nrw/zeig-dein-profil zu finden.
Lehrgänge im Juli & August
Hier gibt es noch genügend freie Plätze!
Viele Lehrgänge im Juli und August sind schon ausgebucht, aber bei diesen Lehrgängen gibt es noch (!) ausreichend freie Plätze!
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02.07. | 18:30 - 21 Uhr: Zyklusbasiertes Training (Teil 2): Chancen & herausforderungen (Online-Workshop)
14.07. | 09:30 - ca. 17 Uhr: Aqua Fitness: Entspannung mit Pilates, Yoga & Fazienstretching (Köln)
ab dem 22.08.: Trainer*in C Leistungssport Wasserball (Übach-Palenberg)
ab dem 24.08.: Trainer*in C Leistungssport Wasserspringen (Aachen)
30.08. - 01.09.: Aquasport der Älteren (Hachen)
01.09. | 12 - 16:30 Uhr: Einführung in die Wettkampfbestimmungen: Leistungssport Schwimmen (Online) (Achtung: Beginn eLearning am 17.08.)
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Alle Lehrgänge, die Informationen & die Anmeldemöglichkeiten sind wie immer unter www.schwimmverband.nrw/qualifizierung zu finden.
Schwimmausbildung im Verein fördern lassen
Schnell sein und freie Mittel sichern
Wie jedes Jahr wird auch 2024 die Arbeit der Trainer in den Vereinen durch das Land NRW finanziell unterstützt. Doch nicht nur das. Nach Gesprächen mit dem Land und Landessportbund wird aufgrund der sportpolitischen Dringlichkeit und Relevanz des Themas „Schwimmen“ die Förderung im Sinne der Schwimmausbildung ausgeweitet und berücksichtigt nun auch Schwimmausbilder*innen, sofern der Umfang ihrer Ausbildung mind. 60 UE umfasst. Somit können alle Schwimmvereine, die über den Schwimmverband NRW qualifizierte Schwimmlehrer*innen einsetzen, deren Arbeit im Verein bezuschussen lassen. Natürlich gilt das auch für eingesetzte Trainer.
Da die Fördertöpfe in diesem Jahr noch nicht ausgeschöpft sind , machen wir hiermit nochmal explizit darauf aufmerksam. Doch es gilt schnell zu sein.
Die Fördermittel können die Vereine noch bis zum 07.07.2024 über das Förderportal des Landessportbundes NRW beantragen.
Sofern ihr schon einen Antrag gestellt habt und diesen ergänzen wollt, sendet bitte eine Mail an uebungsarbeit@lsb.nrw. Der Antrag wird dann seitens des LSB wieder geöffnet.
19 neue Aqua Fitness Coaches
Ausbildung erfolgreich zu Ende gegangen
Am ersten Juniwochendende fand im Franz-Sales-Haus das Aufbaumodul für die Zertifikatsausbildung zum Aqua Fitness Coach statt. 19 Teilnehmer*innen haben ihre Prüfungen und die Ausbildung erfolgreich absolviert und dürfen ab sofort die Beckenränder unsicher machen.
Die Zertifikatsausbildung zum Aqua Fitness Coach umfasst insgesamt zwei Module:
- Basismodul Aqua Fitness Coach (15 Lerneinheiten) --> nächster Lehrgang: 12. - 13.10.2024 in Essen (Lehrgangsnummer: 2024-QS-12 - nur noch wenige Plätze frei!)
- Aufbaumodul Aqua Fitness Coach (15 Lerneinheiten) --> nächster Lehrgang: 16. - 17.11.2024 in Essen (Lehrgangsnummer 2024-QS-14)
Wie immer sind alle Lehrgänge unter www.schwimmverband.nrw/qualifizierung zu finden.
Korrektur: Lara Anna Vandenhirtz holt ebenfalls drei Titel
Laura Sophie Kohlmann auch Vizemeisterin über 200m Schmetterling
Im dem Bericht vom 29. Mai 2024 über die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften 2024 in Berlin ist uns leider ein Fehler unterlaufen. In der dem Bericht beigefügten Liste über die Medaillengewinner*innen aus dem Schwimmverband NRW ist Lara Anna Vandenhirtz (Aachener SV) als Zweitplatzierte über 50m Rücken aufgeführt.
Diese Angabe stimmt nicht. Lara Anna hat auch über diese Strecke die Goldmedaille im Jahrgang 2010 gewonnen. Damit hat sie in der Hauptstadt insgesamt drei Titel geholt, wozu wir ihr an dieser Stelle nochmals herzlich gratulieren. Die berichtigte Liste ist dem Bericht beigefügt. Wir entschuldigen uns für den Fehler im Bericht vom 29. Mai 2024.
Darüber hinaus hat Laura Sophie Kohlmann (SG Essen) neben ihren fünf Goldmedaillen zusätzlich die Silbermedaille über 200m Schmetterling gewonnen.