Neueste Meldungen aus dem Schwimmverband NRW e.V.

11.08.2022

Tischtennis-Freizeitturnier in Freibädern

13.08. Gronau | 27.08. Kleve

Die Schwimmjugend NRW veranstaltet in Kooperation mit dem Westdeutschen Tischtennis-Verband ein Tischtennis-Freizeitturnier! Die beiden Auftaktveranstaltungen in Bielefeld und in Münster waren schon einmal ein voller Erfolg.

Weiter geht´s am 13.08. am Nachmittag im Parkfreibad in Gronau. Der ausrichtende Tischtennisverein ist der TTC Gronau. Der Abschluss der Turnierserie findet am 27.08. im Sternbuschbad in Kleve statt. Ausrichtender Tischtennisverein ist hier der WRW Kleve. Eventuell hat auch der CSV Kleve die Möglichkeit, sich als Schwimmverein am 27.08. im Sternbuschbad zu präsentieren und für die Freibadbesucher*innen interessante Aktionen im Wasser anzubieten.

Die Wasserfreunde Bielefeld haben die Gelegenheit während des Tischtennisturniers im Wiesenbad bereits genutzt, sich als Schwimmverein präsentiert und neue Vereinsmitglieder gewonnen. Das Freizeitturnier ist im nächsten Jahr auf jeden Fall wieder geplant!

10.08.2022

Klara Bleyer und Susana Rovner fahren zur JWM nach Kanada

Klara Bleyer und Susana Rovner (beide Freie Schwimmer Bochum) werden den Deutschen Schwimm-Verband e.V. (DSV) bei den Jugendweltmeisterschaften im Synchronschwimmen vom 23. – 27. August in Québec (CAN) vertreten. Sie starten dort gemeinsam im Duett in der Technischen Kür und in der Freien Kür, Bleyer zusätzlich auch im Solowettbewerb in beiden Disziplinen.

Damit ist der DSV erstmals seit den Titelkämpfen 2016 in Kazan (RUS) wieder bei einer JWM vertreten, jetzt allerdings mit gestiegenen Ambitionen: „Unser Ziel ist es, ins Finale zu kommen, dafür müssen wir im Vorkampf mindestens Platz zwölf erreichen. Das wäre ein großer Fortschritt für das deutsche Synchronschwimmen“, sagt DSV-Honorartrainerin Stella Mukhamedova. Zuletzt hatten Klara Bleyer und Susana Rovner auch schon bei den Europameisterschaften der Junior*innen in Alicante (ESP) mit starken sechsten und siebten Plätzen überzeugt und so zum historisch besten Ergebnis für den DSV bei einer JEM beigetragen. Unter anderem konnte sich Bleyer dort im Solo in der Technischen Kür gegenüber dem Vorjahr um mehr als vier Punkte und um gleich sieben Plätze im europäischen Ranking verbessern.

In wenigen Tagen erleben beide in Rom (ITA) zudem ihre EM-Premiere bei den Erwachsenen. Sie sind bereits in der italienischen Hauptstadt eingetroffen und bereiten sich auf die EM vor, parallel dazu wird aber weiterhin auch für das Programm für die JWM trainiert. Von den Europameisterschaften geht es dann nämlich direkt weiter nach Kanada.

PM DSV

09.08.2022

Sonderförderung Ukraine

Die Sportvereine in NRW legen in der derzeitigen Situation eine große Engagement- und Hilfsbereitschaft für Geflüchtete aus der Ukraine an den Tag und beweisen damit einmal mehr, dass der organisierte Sport in NRW eine ausgeprägte Willkommenskultur lebt.

Insbesondere für Frauen, Kinder und Jugendliche aus der Ukraine werden vielerorts Spendenaktionen organisiert, (Sport-) Bekleidungsbörsen eingerichtet, Spiel- und Sportgeräte gesammelt, Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote in Erstaufnahmeeinrichtungen, internationalen Klassen und in Sportvereinen durchgeführt, sowie weitere bedarfsorientierte Unterstützungsleistungen angeboten. 

Im Rahmen des Bundesprogramms „Integration durch Sport“ ist es nun möglich, eine landesweite „Sonderförderung Sport für Geflüchtete aus der Ukraine" aufzulegen. Dabei können Vereine, Bünde und Verbände sowie deren Untergliederungen bis zu 1.000,00 € für Einzelmaßnahmen oder Mikroprojekte zur Unterstützung und Integrationsförderung im Sport für Geflüchtete aus der Ukraine beantragen. 

Förderfähig sind Maßnahmen, die unter die folgenden drei Oberkategorien fallen: 

  • Schaffung neuer bzw. gezielte Öffnung bestehender regelmäßiger sportlicher und/oder geselliger Angebote für Geflüchtete 
  • Organisation und Durchführung einmaliger sportlicher und/oder geselliger Veranstaltungen mit Geflüchteten 
  • Schaffung weiterer über den Sport hinaus gehender Unterstützungsmöglichkeiten für Geflüchtete      

Bei den Maßnahmen entlang dieser drei Oberkategorien sind Honorarausgaben und weitere Sachkosten unter Beachtung der Förderbedingungen förderfähig. 

Die Förderbedingungen, den Antrag und alle weiteren Informationen finden Sie unter folgendem Link: 
https://www.lsb.nrw/unsere-themen/integration-und-inklusion/integration-und-sport/sonderfoerderung-integration 

Als Settings für die Maßnahmen kommen dabei vor allem Erstaufnahmestellen, der öffentliche Raum, Vereine sowie Kindertageseinrichtungen und Schulen (insbesondere internationale Förderklassen sowie Willkommensklassen im Rahmen des außerunterrichtlichen Sports) in Frage. 

Die eingehenden Anträge werden nach erfolgter Prüfung auf Förderfähigkeit nach dem Windhundprinzip bewilligt. 

Bei Rückfragen und Anmerkungen wenden Sie sich bitte an Sport.Fluechtlinge@lsb.nrw 

Zusätzlich dazu stellt das Kinderhilfswerk in Kooperation mit der dsj einen Sonderfonds "Ankommen im Sport" bereit. Weitere Informationen dazu findet Ihr hier: 

https://www.dkhw.de/foerderung/ankommen-im-sport/ 

 

Nahaufnahme von Füßen und Händen von Schwimmern, die auf einem Startblock mit der Nummer 8 stehen.
08.08.2022

Kaderbewerbung 2022/2023 - Bewerbungsfrist endet am 21.08.2022

Die Liste der Normerfüller/innen für die Landeskader und Bezirkskader 2022/2023 wurde am 01.07.2022 veröffentlicht. Als Voraussetzung für eine Aufnahme in einen Kader muss für jeden Sportler / jede Sportlerin ein vollständig ausgefülltes Bewerbungsschreiben (Dokument Kaderbewerbung 2022/2023 Schwimmen) bis zum 21. August 2022 beim zuständigen Fachwart / bei der zuständigen Fachwartin per E-Mail eingegangen sein.

Die Dokumente und weitere Informationen finden Sie hier.

05.08.2022

Schwimmausbildung bedingt weiter möglich

Umfrage liefert erste Ergebnisse zur
Schwimmausbildung und Bädersituation in NRW

Zu 82 Bädern in Nordrhein-Westfalen liefert eine vom Schwimmverband NRW durchgeführte Umfrage Angaben, wie sich die aktuelle Gaskrise auf den Schwimmbetrieb auswirkt. Diese rd. 10,5 % aller Frei-, Hallen- und Kombibäder in NRW abbildende Datenlage lässt aktuell erste Schlussfolgerungen zu, wie sich die Situation in den 787 Bädern in NRW insgesamt darstellt und was dies für die Zukunft bedeuten könnte.[i]

Zum 03.08.2022 gab es nur in 18 % der Bäder (15) keinerlei Einschränkungen, 21 % der Bäder (17) sind/waren zumindest teilweise geschlossen. Das von Seiten der Schwimmverbandes NRW empfohlene Instrument der Temperaturabsenkung zur Reduzierung des Gasverbrauches wurde in 45 % der Bäder (37) angewandt.

In 32 % der Bäder (26) mussten Kurse im Bereich Anfängerschwimmen abgesagt oder zumindest reduziert werden. In Anbetracht des durch die Coronapandemie ohnehin entstandenen Mehrbedarfs an Ausbildungen ist für die kommenden Jahre eine dramatische Entwicklung bei der Schwimmfähigkeit zu erwarten. Da rund die Hälfte der Vereine auch mit einem langfristigen Mitgliederverlust rechnet, wird sich dies neben der Finanzierung der Vereinsarbeit auch in der Zahl zur Verfügung stehenden Schwimmlehrer und Trainer niederschlagen.

Aus Sicht des Schwimmverbandes NRW ist es unerlässlich, die für das Schwimmen lernen geeigneten Bäder bzw. Wasserflächen so lange wie möglich geöffnet zu halten. Ergänzend sind bereits jetzt Pläne zu erstellen, wie dem enormen Bedarf an Schwimmausbildungen begegnet werden kann, sobald wieder eine Art von Normalbetrieb der Bäder möglich ist. Hierzu bedarf es entsprechender Unterstützungsprogramme aller an der Schwimmausbildung beteiligten Vereine, einem Investitionsprogramm für den Erhalt und vor allem den Neubau von für die Schwimmausbildung geeigneten Bädern und einer sachgerechten Konzeption für die nachhaltige Sicherstellung von Schwimmunterricht im Rahmen des Sportunterrichtes der Schulen.

 

[i] Ausgehend über das vom Bundesinstitut für Sportwissenschaft, DOSB und weiteren Verbänden geförderte Projekt Bäderleben ergibt sich aktuell ein Bestand von 787 Frei-, Hallen- und Kombibädern in NRW https://baederleben.de

27.07.2022

Klara Geywitz: "Wir müssen Schwimmbäder sanieren, statt sie zu schließen"

Energiesparprogramm des Bauministeriums geht an den Start

Bundesbauministerin Klara Geywitz hat den Startschuss für die neue Förderrunde des Bundesprogramms „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ gegeben. Ab heute bis Ende September können sich deutschlandweit Städte und Gemeinden beim Bund um Fördermittel für eine klimagerechte Sanierung ihrer Sportstätten, Schwimmbäder sowie Jugend- und Kultureinrichtungen bewerben. Insgesamt stehen 476 Millionen Euro für die Unterstützung der Kommunen beim Abbau des Sanierungsstaus dieser Einrichtungen zur Verfügung.

Dazu Bundesministerin Klara Geywitz: "Mit dem Bundesprogramm wollen wir genau dort einen Mehrwert für Jung und Alt schaffen, wo getobt, gelernt und gemeinsam etwas erlebt wird. Sportstätten und Jugend- und Kultureinrichtungen sind Orte, wo Gemeinschaft und Werte gelebt werden. Wenn Städte und Gemeinden marode Turnhallen oder ein Jugendzentrum schließen müssen, fehlt den Menschen ein wichtiger Ort der Begegnung, des Austauschs und schlicht der Gesundheitsförderung. Unser Programm will genau diese Orte sanieren und klimafester machen. Auch vor dem Hintergrund der steigenden Energiekosten sind uns sowohl die energetische Sanierung der Gebäude als auch die Umstellung auf erneuerbare Energien sowie ein merklich reduzierter Ressourceneinsatz z.B. bei den Schwimmbädern wichtig. Ich hoffe, dass sich möglichst viele Gemeinden und Städte mit zukunftsweisenden Projekten bewerben."

Die Haushaltsmittel sind erstmals im Wirtschaftsplan des Klima- und Transformationsfonds (KTF) veranschlagt. Das Programm wurde insbesondere mit Blick auf das Erreichen der Ziele des Klimaschutzgesetzes im Sektor Gebäude weiterentwickelt. Die zu fördernden Projekte müssen durch die Sanierung eine wesentliche Absenkung von Treibhausgasemissionen erreichen und zudem vorbildhaft hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit und Barrierefreiheit sein.

Bis zum 30. September 2022 haben Städte und Gemeinden nun Zeit, geeignete Projekte beim Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) einzureichen. Die Auswahl der Förderprojekte erfolgt durch den Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages. Umzusetzen sind die Förderprojekte bis 2027.

Den Projektaufruf finden Sie hier: https://www.bbsr.bund.de/sjk2022

Zusammenfassende Informationen zur Förderung finden Sie hier www.bmwsb.bund.de/kompaktinfo-bundesprogramm-sjk

Pressemitteilung des BMWSB

22.07.2022

Einberufung der Jugendvollversammlung

10. September 2022

Der Vorsitzende der Schwimmjugend NRW, Fabian Jöbkes, ruft fristgerecht die Jugendvollversammlung ein. Die Jugendvollversammlung findet am 10. September 2022 ab 19:45 Uhr im Sport- und Tagungszentrum Hachen (Am Holthahn 1, 59846 Sundern) statt. Die Ausgabe der Stimmkarten erfolgt von 18:00 - 19:30 Uhr.

Alle Informationen und Dokumente sind unter www.schwimmverband.nrw/jugendvollversammlung zu finden.

Entsprechend der Jugendordnung sind u.a. die Delegierten der Jugendabteilungen der Mitgliedsvereine des Schwimmverbandes NRW stimmberechtigt. Jede*r Delegierte kann nur einen Verein vertreten. ACHTUNG: Jede*r Delegierte muss eine vom Verein unterschriebene Vollmacht mitbringen. (Die Vollmacht ist der Einberufung angehangen.)

Anträge zur Jugendvollversammlung sind mindestens fünf Wochen vorher, d.h. bis zum 06. August 2022, einzureichen. Der Vorsitzende der Schwimmjugend NRW, Fabian Jöbkes hat einen Antrag auf Änderung der Jugendordnung gestellt, der einzusehen ist.

Einberufung & Antrag

20.07.2022

Wann lernen die Kinder endlich richtig schwimmen?

Online-Fortbildung mit 8 oder 12 Lerneinheiten

Die beliebten Online-Fortbildungen zum Thema "Wann lernen die Kinder endlich richtig schwimmen?" sind wieder geplant und ausgeschrieben. Los geht´s am 30.10. mit einer gemeinsamen Auftaktveranstaltung von 15:00 - 18:00 Uhr.

Am 13.11. wird dann das Thema Schwimmerische Grundausbildung vertieft. Am 20.11. wird das Thema Leistungsdiagnostik vertieft. Immer online, immer von 15:00 - 18:00 Uhr.

Teilnehmer*innen, die an der gemeinsamen Auftaktveranstaltung und an einer Vertiefung teilnehmen, erhalten 8 Lerneinheiten. Teilnehmer*innen, die an der Auftaktveranstaltung und an beiden Vertiefungen teilnehmen erhalten 12 Lerneinheiten.

Jetzt anmelden!

13.07.2022

Sinnhaftes Handeln mit Konzepten statt Bäderschließung aus Aktionismus!

Die Bäderallianz hat sich als Sprecher aller relevanten Interessensträger der deutschen Bäder am vergangenen Donnerstag intensiv mit der Lage beschäftigt und eine gemeinsame Position erarbeitet, die der Energielage Deutschlands gerecht wird. Selbstverständlich ist allen Akteur:innen die Verantwortung der Bäder bewusst, dass sie eine der größten Wärmeverbraucher der Sportstätten sind. Ebenso ist auch deutlich, dass im Falle der Stufe 3 des Gasnotfallplans der Beitrag der Bäder zu leisten ist. Auch in Zeiten der Pandemie waren Bäder die ersten im Lockdown und die letzten wieder daraus. Badbetreibende und Nutzende waren die ersten mit Pandemieplänen und haben ihren Beitrag durch Verzicht geleistet.

Schwimmbäder sind aber nicht nur Orte des gesellschaftlichen Lebens, der Sportvereine des Wassers, sie sind vor allem Orte der Pflichtaufgabe der Schulen, der (Aus-)Bildung zum Erlernens der Schwimmfähigkeit im wasserreichen Land Deutschland und Orte der gesundheitspolitisch nicht ersetzbaren Rehabilitation und Prävention. Die Lehr- und Bildungspläne der Länder unterscheiden nicht in wichtige und unwichtige Fächer, daher gehört das Schulfach Schwimmen ebenso zum Schulstoff wie Mathematik oder Deutsch. Daher spricht fordert die Bäderallianz, die Bäder so lange offen zu lassen, wie es die Gasversorgung Deutschlands erlaubt. Nach drei Jahrgängen der Nichtschwimmer und dringend notwendigen Gesundheitstherapien sind Bäder dafür unverzichtbar. Erst wenn es der Notfallplan Gas in Stufe 3 notwendig macht, sollten Bäder in drei Stufen, wie es fachlich fundiert in der Bäderallianz erarbeitet wurde, im Angebot reduziert werden. Grob gesagt sollten in Stufe 1 die Freibäder nicht mehr mit Wärme versorgt werden und Warmwasseraußenbecken geschlossen werden. In Stufe zwei sollten - wo technisch sinnvoll - alle Becken außer Sport- und Lehrschwimmbecken in Hallenbädern geschlossen werden. In der letzten Stufe sollte die Wassertemperatur auf max. 26 °C in den verbleibenden Sport-/Lehrschwimmbecken reduziert werden. In größeren Kommunen ist auch eine Bündelung der Wassernutzung möglich. Die Wärmereduktion allein jedoch bringt verhältnismäßig wenig, schließt aber viele Nutzungen aus. Somit sind zumindest die Grundfunktionen der Pflichtaufgaben weiter zu erfüllen. Sollte es zu diesen Szenarien kommen, muss zwingend parallel das dann nicht mehr benötigte Personal mittels Kurzarbeit des Bundes und Aufstockung der Kommunen unterstützt werden, will man nicht wie derzeit bei den Flughäfen im nächsten Jahr Bäder ohne Personal weiter geschlossen halten müssen.

 

Die Bäderallianz hat mit diesem Vorschlag erneut fachlich fundiert Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt, wie Bäder solidarisch einen erheblichen Beitrag leisten können. Bäder zum Energiesparen mit Aktionismus nun schon zu schließen, halten wir mit Blick auf die Bedeutung der Bäder für falsch. Dass der Deutsche Städtetag das ohne Rücksicht auf die bildungspolitische Pflichtaufgabe, ohne fachliche Fundierung als eine der wenigen Maßnahmen in der letzten Woche schon empfiehlt, empört alle in der Bäderallianz sehr.

 

Die Bäderallianz verweist außerdem auf die Pressemitteilung des DOSB vom 12.07.2022

Positionspapier der Bäderallianz zum drohenden Lockdown

 

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