Neueste Meldungen aus dem Schwimmverband NRW e.V.

Schwimmjugend 19.08.2022

1. Trikottag in NRW

25.08.2022

Am 25. August 2022 rufen der Landessportbund Nordrhein-Westfalen e.V. und die Sportjugend NRW um ersten Mal alle Sportvereinsmitglieder dazu auf, Werbung für ihren Verein zu machen, indem diese das Trikot, das Polo-Shirt oder den Trainingsanzug ihres Vereins zur Arbeit, zur Schule, zum Einkaufen und überall in der Öffentlichkeit tragen, um somit ein Zeichen für den Vereinssport zu setzen.

Stellt Eure Vereinsliebe in den Fokus und postet am TrikotTag bei facebook, Instagram, Twitter & Co ein Bild von Euch im Trikot mit dem Hashtag #TrikotTagNRW und verlinkt gerne auch Euren Verein.

Gewinnt mit Euren Bildern einen Trikotsatz oder 400€ für Euren Verein - Verlost werden insgesamt:
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• 30 Spenden der ARAG Versicherungen in Höhe von je 400 Euro

Weitere Informationen

Allgemein 19.08.2022

Schwimmvereinigung Bottrop 1924 e.V. rezertifizert

SchwimmGut-Schwimmschule

Am 15.08.2022 wurde die Schwimmvereinigung Bottrop 1924 e.V. vom Schwimmverband NRW als SchwimmGut-Schwimmschule rezertifiziert.

Der Schwimmverband NRW stattete dem Verein an diesem Tag einen Besuch ab und schaute bei einigen Schwimmstunden zu. Zuvor wurden alle Unterlagen und Nachweise, wie z.B. aktuelle Trainer*innen-Lizenzen und Schwimmlehrerassistent*innen-Zertifikate, eingereicht.

Die Schwimmvereinigung Bottrop 1924 e.V. bietet ein umfangreiches Schwimmlernangebot an, dem ein gut ausgearbeitetes Konzept von der Wassergewöhnung, über die Goldkurse, bis zum Leistungssport zugrunde liegt.

Wir freuen uns, den Verein zu rezertifizieren und gratulieren herzlich.

Verband 17.08.2022

Neue Bäder braucht das Land

DLRG und DSV fordern einen Investitionspakt Schwimmbäder

Bad-Nenndorf/Kassel 11.08.2022- Die aktuelle Situation der Gasversorgung und deren erwartete Entwicklung führen gegenwärtig an vielen Stellen zu Einschränkungen im täglichen Leben. Dies gilt auch für den gasintensiven Betrieb von Schwimmbädern, zu dem sich Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) und Deutscher Schwimm-Verband (DSV) bereits gemeinsam mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und der Bäderallianz positioniert haben.[i] Doch enden die Gedankengänge der beiden großen Organisationen nicht bei dieser Momentaufnahme: DLRG und DSV blicken bereits jetzt in die Zukunft und auf die künftige Ausrichtung der Bäderlandschaft und nehmen dabei auch die politischen Entscheidungsträger im Bund und auf Landesebene in die Pflicht.

„Von den rund 750.000 Kindern, die jedes Jahr von den Grundschulen an die weiterführenden Schulen wechseln, waren schon vor der Pandemie 60 Prozent keine sicheren Schwimmer. Von dem Ziel, dass alle Kinder nach Ende der Grundschulzeit sichere Schwimmer seien, waren wir schon damals weit entfernt“ so DSV-Präsident Marco Troll. Die Gründe hierfür waren vielfältig. Es liegt nicht daran, dass die an der Schwimmausbildung beteiligten Instanzen nicht mehr machen wollen. Aber für eine qualifizierte Ausbildung wird neben entsprechendem Personal auch für die Schwimmausbildung geeignete Wasserfläche benötigt. Und gerade an letzterer mangelt es immer häufiger.

„Auf diesen Missstand haben wir 2019 mit der von über 130.000 Menschen unterstützten Petition „Rettet die Bäder“ hingewiesen und vom Bundestag gefordert, für die Zukunft eine angemessene und nachhaltige Bäderversorgung zu garantieren.“, so DLRG-Präsidentin Ute Vogt.

Wenn es in der aktuellen Situation auch merkwürdig klingen mag, fordern DLRG und DSV deshalb gerade jetzt einen von Bund und Ländern getragenen Investitionspakt Bäder.

„Die Forderung von Bundesbauministerin Klara Geywitz, Bäder zu sanieren, statt zu schließen, tragen wir natürlich umfänglich mit“ so DSV-Präsident Troll. „Wir gehen jedoch noch einen Schritt weiter und fordern auch den Neubau von Bädern, deren Wasserfläche für die Ausbildung von Rettungsschwimmern, Schwimmanfängern und den Schwimmsport geeignet ist.“

„Es ist von gesamtgesellschaftlichem Interesse, dass die Schwimmbäder nicht nur in der aktuellen Situation so lange wie möglich geöffnet bleiben und vor allem als Ausbildungsstätte genutzt werden können“, so Ute Vogt. „Bäder sind die Orte, wo Gemeinschaft und Werte gelebt werden, an denen die Kulturtechnik Schwimmen vermittelt wird und die der Gesundheitsförderung und dem Vereinssport dienen. Sie sind wichtige Stätten der Schwimmausbildung, die neben dem reinen Freizeitwert eine lebensrettende Kompetenz schaffen.“

Das Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ sieht nun weitere 476 Millionen Euro vor, um klimagerechte Sanierungen von Sportstätten, wie zum Beispiel auch Schwimmbädern, zu fördern. Das Programm soll Kommunen beim massiven Sanierungsstau unter die Arme greifen und Sportstätten klimafester machen. Vogt und Troll appellieren daher auch: „Die Bewerbungsphase für die Förderung läuft noch bis Ende September. Es kann sich also lohnen, mit Gemeinderäten, Kommunalvertretern und Verantwortlichen vor Ort das Gespräch zu suchen und auf diese Möglichkeit hinzuweisen.“

Beide Organisationen sehen die Notwendigkeit, die Kommunen als größte Betreibergruppe von Schwimmbädern umfänglich durch Bund und Länder zu unterstützen. Hierbei gilt es, neben der Schaffung neuer Wasserfläche insbesondere aufzuzeigen, wie bestehende Bäder aus der Nutzung des fossilen Brennstoffs Gas aussteigen können. „Durch die bisherige Möglichkeit des sogenannten steuerlichen Querverbundes gasbetriebener BHKWs war es den Kommunen möglich, defizitäre Bäder zu finanzieren.“ so Troll. „Änderungen in diesem Bereich müssen diesen Fakt berücksichtigen und dürfen nicht zur Folge haben, dass Bäder ihren Betrieb einstellen müssen“.

DLRG und DSV sehen in der großen Zahl an Menschen, die in den letzten beiden Jahren das Schwimmen nicht lernen konnten und denen, die auch künftig das sichere Schwimmen erlernen wollen eine große Herausforderung. Dieser werden sie sich mit den Ausbilder*innen ihrer rund 4.500 Gliederungen und Vereine gerne stellen. Was fehlt, ist nur noch ein Investitionspakt Bäder, der die für eine fundierte Schwimmausbildung nötigen Wasserflächen und Bäder sicherstellt

Vorteilswelt 16.08.2022

Dein Auto für den Sport!

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Schwimmjugend 12.08.2022

Neue Lehrgangsreihe: Mobbing & Konfliktmanagement

Gemeinsam mit unserem Experten Stefan Nickels haben wir eine neue Lehrgangsreihe ins Leben gerufen, die sich um Themen wie z.B. Mobbing und Konfliktmanagement dreht.

Wir sind froh, mit den neuen Angeboten die Wünsche der Lehrgangsteilnehmer*innen während der Aktionswochen gegen Mobbing aufgreifen und u.a. vertiefende Angebote zum No-Blame-Approach und zur Supervision anbieten zu können.

  • 29.08. Mobbing: Denkanstöße & Handlungsmöglichkeiten
  • 20.09. Der "No-Blame-Approach"
  • 29.10. Konfliktmanagement
  • 21.11. Beratung & Coaching

Die Lehrgänge werden im Rahmen des Projektes #sichere.sache vom Institut für Soziale Arbeit in Münster und vom Landesjugendring NRW gefördert.

Alle Lehrgänge sind bei unseren Qualifizierungsangeboten zu finden.

Schwimmjugend 11.08.2022

Tischtennis-Freizeitturnier in Freibädern

13.08. Gronau | 27.08. Kleve

Die Schwimmjugend NRW veranstaltet in Kooperation mit dem Westdeutschen Tischtennis-Verband ein Tischtennis-Freizeitturnier! Die beiden Auftaktveranstaltungen in Bielefeld und in Münster waren schon einmal ein voller Erfolg.

Weiter geht´s am 13.08. am Nachmittag im Parkfreibad in Gronau. Der ausrichtende Tischtennisverein ist der TTC Gronau. Der Abschluss der Turnierserie findet am 27.08. im Sternbuschbad in Kleve statt. Ausrichtender Tischtennisverein ist hier der WRW Kleve. Eventuell hat auch der CSV Kleve die Möglichkeit, sich als Schwimmverein am 27.08. im Sternbuschbad zu präsentieren und für die Freibadbesucher*innen interessante Aktionen im Wasser anzubieten.

Die Wasserfreunde Bielefeld haben die Gelegenheit während des Tischtennisturniers im Wiesenbad bereits genutzt, sich als Schwimmverein präsentiert und neue Vereinsmitglieder gewonnen. Das Freizeitturnier ist im nächsten Jahr auf jeden Fall wieder geplant!

Synchronschwimmen 10.08.2022

Klara Bleyer und Susana Rovner fahren zur JWM nach Kanada

Klara Bleyer und Susana Rovner (beide Freie Schwimmer Bochum) werden den Deutschen Schwimm-Verband e.V. (DSV) bei den Jugendweltmeisterschaften im Synchronschwimmen vom 23. – 27. August in Québec (CAN) vertreten. Sie starten dort gemeinsam im Duett in der Technischen Kür und in der Freien Kür, Bleyer zusätzlich auch im Solowettbewerb in beiden Disziplinen.

Damit ist der DSV erstmals seit den Titelkämpfen 2016 in Kazan (RUS) wieder bei einer JWM vertreten, jetzt allerdings mit gestiegenen Ambitionen: „Unser Ziel ist es, ins Finale zu kommen, dafür müssen wir im Vorkampf mindestens Platz zwölf erreichen. Das wäre ein großer Fortschritt für das deutsche Synchronschwimmen“, sagt DSV-Honorartrainerin Stella Mukhamedova. Zuletzt hatten Klara Bleyer und Susana Rovner auch schon bei den Europameisterschaften der Junior*innen in Alicante (ESP) mit starken sechsten und siebten Plätzen überzeugt und so zum historisch besten Ergebnis für den DSV bei einer JEM beigetragen. Unter anderem konnte sich Bleyer dort im Solo in der Technischen Kür gegenüber dem Vorjahr um mehr als vier Punkte und um gleich sieben Plätze im europäischen Ranking verbessern.

In wenigen Tagen erleben beide in Rom (ITA) zudem ihre EM-Premiere bei den Erwachsenen. Sie sind bereits in der italienischen Hauptstadt eingetroffen und bereiten sich auf die EM vor, parallel dazu wird aber weiterhin auch für das Programm für die JWM trainiert. Von den Europameisterschaften geht es dann nämlich direkt weiter nach Kanada.

PM DSV

Vereinsinformation 09.08.2022

Sonderförderung Ukraine

Die Sportvereine in NRW legen in der derzeitigen Situation eine große Engagement- und Hilfsbereitschaft für Geflüchtete aus der Ukraine an den Tag und beweisen damit einmal mehr, dass der organisierte Sport in NRW eine ausgeprägte Willkommenskultur lebt.

Insbesondere für Frauen, Kinder und Jugendliche aus der Ukraine werden vielerorts Spendenaktionen organisiert, (Sport-) Bekleidungsbörsen eingerichtet, Spiel- und Sportgeräte gesammelt, Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote in Erstaufnahmeeinrichtungen, internationalen Klassen und in Sportvereinen durchgeführt, sowie weitere bedarfsorientierte Unterstützungsleistungen angeboten. 

Im Rahmen des Bundesprogramms „Integration durch Sport“ ist es nun möglich, eine landesweite „Sonderförderung Sport für Geflüchtete aus der Ukraine" aufzulegen. Dabei können Vereine, Bünde und Verbände sowie deren Untergliederungen bis zu 1.000,00 € für Einzelmaßnahmen oder Mikroprojekte zur Unterstützung und Integrationsförderung im Sport für Geflüchtete aus der Ukraine beantragen. 

Förderfähig sind Maßnahmen, die unter die folgenden drei Oberkategorien fallen: 

  • Schaffung neuer bzw. gezielte Öffnung bestehender regelmäßiger sportlicher und/oder geselliger Angebote für Geflüchtete 
  • Organisation und Durchführung einmaliger sportlicher und/oder geselliger Veranstaltungen mit Geflüchteten 
  • Schaffung weiterer über den Sport hinaus gehender Unterstützungsmöglichkeiten für Geflüchtete      

Bei den Maßnahmen entlang dieser drei Oberkategorien sind Honorarausgaben und weitere Sachkosten unter Beachtung der Förderbedingungen förderfähig. 

Die Förderbedingungen, den Antrag und alle weiteren Informationen finden Sie unter folgendem Link: 
https://www.lsb.nrw/unsere-themen/integration-und-inklusion/integration-und-sport/sonderfoerderung-integration 

Als Settings für die Maßnahmen kommen dabei vor allem Erstaufnahmestellen, der öffentliche Raum, Vereine sowie Kindertageseinrichtungen und Schulen (insbesondere internationale Förderklassen sowie Willkommensklassen im Rahmen des außerunterrichtlichen Sports) in Frage. 

Die eingehenden Anträge werden nach erfolgter Prüfung auf Förderfähigkeit nach dem Windhundprinzip bewilligt. 

Bei Rückfragen und Anmerkungen wenden Sie sich bitte an Sport.Fluechtlinge@lsb.nrw 

Zusätzlich dazu stellt das Kinderhilfswerk in Kooperation mit der dsj einen Sonderfonds "Ankommen im Sport" bereit. Weitere Informationen dazu findet Ihr hier: 

https://www.dkhw.de/foerderung/ankommen-im-sport/ 

 

Nahaufnahme von Füßen und Händen von Schwimmern, die auf einem Startblock mit der Nummer 8 stehen.
Schwimmen 08.08.2022

Kaderbewerbung 2022/2023 - Bewerbungsfrist endet am 21.08.2022

Die Liste der Normerfüller/innen für die Landeskader und Bezirkskader 2022/2023 wurde am 01.07.2022 veröffentlicht. Als Voraussetzung für eine Aufnahme in einen Kader muss für jeden Sportler / jede Sportlerin ein vollständig ausgefülltes Bewerbungsschreiben (Dokument Kaderbewerbung 2022/2023 Schwimmen) bis zum 21. August 2022 beim zuständigen Fachwart / bei der zuständigen Fachwartin per E-Mail eingegangen sein.

Die Dokumente und weitere Informationen finden Sie hier.

Kontakt

Geschäftsstelle

Schwimmverband Nordrhein-Westfalen e.V.
Friedrich-Alfred-Allee 25
47055 Duisburg (Wedau)

T: 0203/393 668 0
F: 0203/393 668 10
E: info@schwimmverband.nrw

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