Bochumer Synchronschwimmerinnen für WM nominiert 🤩
Der @deutscher_schwimm_verband_ hat Klara Bleyer, Johanna Bleyer und Susana Rovner (alle Freie Schwimmer Bochum) für die Weltmeisterschaften in Katar 🇶🇦 vom 02. - 18. Februar 2024 nominiert. 🤩
Die drei Synchronschwimmerinnen treten dabei in den Duett-Küren an, Klara Bleyer wird zudem an beiden Solowettbewerben teilnehmen. 👍🏼
Klara Bleyer wurde im letzten Jahr Junioren-Europameisterin und belegte mit ihrer technischen Kür bei den Weltmeisterschaften in der offenen Klasse den achten Platz - das beste deutsche Ergebnis aller Zeiten! 🏆
Wir drücken ganz fest die Daumen, wünschen viel Erfolg und v.a. viel Spaß! Es wird spannend, denn bei den Weltmeisterschaften geht es auch um die Qualifikation für die Olympischen Spiele im Sommer in Paris! 🇫🇷
📸 v.l.n.r. Susana Rovner, Masayo Imura (ehemalige Cheftrainerin Japans), Johanna Bleyer & Klara Bleyer beim Techniklehrgang im November 2023
Die Baderegeln mit unserem Pinguin Ole gibt es jetzt auch in Arabisch und Kurdisch und können unter www.schwimmverband.nrw/baderegeln kostenfrei heruntergeladen werden.
Die Baderegeln sind außerdem in Deutsch, in leichter Sprache (Deutsch), in Englisch, Polnisch, Russisch, Türkisch und Ukrainisch verfügbar. 🤩
Die Baderegeln in Deutsch können für 0,05€ pro Stück direkt beim Schwimmverband NRW als Postkarte bestellt werden.
Baderegeln mit Pinguin Ole 🐧 jetzt auch in Arabisch & Kurdisch 👍🏼
ℹ️ Viele weitere Sprachen verfügbar! ➡️ www.schwimmverband.nrw/baderegeln 🔝 Link in unserer Bio 👀
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Die Baderegeln sind außerdem in Deutsch, in leichter Sprache (Deutsch), in Englisch, Polnisch, Russisch, Türkisch und Ukrainisch verfügbar. 🤩
Die Baderegeln in Deutsch können für 0,05€ pro Stück direkt beim Schwimmverband NRW als Postkarte bestellt werden.
Am 13. und 14. Januar 2024 fand in Aachen der erste Kaderlehrgang der Wasserspringer*innen statt. Am Samstagabend, nach Beendigung des ersten Lehrgangstages, nahmen Fachwart Willi Meyer und Leistungssportreferent Frank Lamodke die Kadernominierung vor.
Neben den Sportler*innen nahmen auch Eltern und Vereinsvertreter*innen an der Veranstaltung teil, ohne deren Unterstützung wäre die positive Entwicklung nicht möglich. 🤩
Das die Wasserspringer*innen erfolgreich arbeiten, zeigen die Nominierungen für die anstehende Weltmeisterschaft im Februar in Doha: Alexander Lube und Jaden Eikermann (beide SV Neptun Aachen) und Tim Thesing (TPSK 1925) wurden vom DSV nominiert.
Am 13. und 14. Januar 2024 fand in Aachen der erste Kaderlehrgang der Wasserspringer*innen statt. Am Samstagabend, nach Beendigung des ersten Lehrgangstages, nahmen Fachwart Willi Meyer und Leistungssportreferent Frank Lamodke die Kadernominierung vor. 📜
Neben den Sportler*innen nahmen auch Eltern und Vereinsvertreter*innen an der Veranstaltung teil, ohne deren Unterstützung wäre die positive Entwicklung nicht möglich. 🤩
Das die Wasserspringer*innen erfolgreich arbeiten, zeigen die Nominierungen für die anstehende Weltmeisterschaft im Februar in Doha: Alexander Lube und Jaden Eikermann (beide SV Neptun Aachen) und Tim Thesing (TPSK 1925) wurden vom DSV nominiert. 🏆
Ernennt eine Person, die sich um LSBTIQ+ Themen in eurem Verein kümmert!
Macht darauf aufmerksam, wo sich queere Menschen bei euch melden können!
Nehmt die Rückmeldungen queerer Sportler*innen ernst und findet im Gespräch gemeinsam Lösungen für mögliche Missstände in eurem Verein!
️ Keine Toleranz jeglicher Diskriminierung
Akzeptiert keine Transfeindlichkeit, keine Homofeindlichkeit oder jegliche andere Form von Queerfeindlichkeit! Sprecht Mitglieder aktiv an, die sich wiederholt diskriminierend äußern!
️ Verfasst Richtlinien für euren Verein!
Überlegt euch Richtlinien, wie euer Verein mit dem Thema umgehen möchte!
🤓 Qualifizierungen
1️⃣ 03.06.2024 (17:00 – 20:15 Uhr): Geschlechtliche & sexuelle Vielfalt im Sport (online)
2️⃣ 17.06.2024 (17:00 – 20:15 Uhr): Förderung von geschlechtlicher & sexueller Vielfalt im Breitensport (online)
Seid ansprechbar für Menschen der LSBTIQ+ Community 🏳️🌈
ℹ️ www.schwimmverband.nrw/swim-pride 🔝 Link in unserer Bio 👀
✅ Ernennt eine Person, die sich um LSBTIQ+ Themen in eurem Verein kümmert!
✅ Macht darauf aufmerksam, wo sich queere Menschen bei euch melden können!
✅ Nehmt die Rückmeldungen queerer Sportler*innen ernst und findet im Gespräch gemeinsam Lösungen für mögliche Missstände in eurem Verein!
➡️ Keine Toleranz jeglicher Diskriminierung
Akzeptiert keine Transfeindlichkeit, keine Homofeindlichkeit oder jegliche andere Form von Queerfeindlichkeit! Sprecht Mitglieder aktiv an, die sich wiederholt diskriminierend äußern! 💬
➡️ Verfasst Richtlinien für euren Verein!
Überlegt euch Richtlinien, wie euer Verein mit dem Thema umgehen möchte! 📜
🤓 Qualifizierungen
1️⃣ 03.06.2024 (17:00 – 20:15 Uhr): Geschlechtliche & sexuelle Vielfalt im Sport (online)
2️⃣ 17.06.2024 (17:00 – 20:15 Uhr): Förderung von geschlechtlicher & sexueller Vielfalt im Breitensport (online)
ℹ️ Weitere Informationen findest du unter www.schwimmverband.nrw/swim-pride 🔝 Link in unserer Bio 👀
Diese Informationsgrafiken wurden mit Mitteln des Kinder- und Jugendförderplans gefördert.
ihr eure Mitarbeitenden und Mitglieder aktiv über das Thema LSBTIQ+ aufklärt!
ihr eure Website, Flyer, Dokumente und Co. LSBTIQ+ - freundlich gestaltet!
ihr euch vernetzt mit LSBTIQ+-Organisationen in eurem Umkreis!
ihr mitwirkt bei Veranstaltungen der LSBTIQ+ Community, wie zum Beispiel den Christopher Street Day!
In der Outsport-Studie (2019) ist trotz des zeitlich begrenzten Befragungsrahmen aufgefallen, dass queere Athlet*innen durch ihre Geschlechtsidentität und/oder sexuelle Orientierung Diskriminierung, Mobbing, verbale oder körperliche Gewalt erleben.
️ Schafft eine sichtbare und fühlbare inklusive Vereinskultur!
Macht sichtbar, dass ihr euch als Verein mit dem Thema beschäftigt und es euch wichtig ist, einen sicheren Raum für queere Menschen zu bieten! Informiert eure Mitglieder über das Thema!
️ Organisiert inklusive Veranstaltungen!
• Schafft Angebote speziell für queere Menschen!
• Richtet Wett kämpfe mit einer offenen Klasse ein, die nicht geschlechtsspezifisch ist!
• Organisiert Informationsabende und andere außersportliche Angebote zu queeren Themen!
🤓 Qualifizierungen
1️⃣ 03.06.2024 (17:00 – 20:15 Uhr): Geschlechtliche & sexuelle Vielfalt im Sport (online)
2️⃣ 17.06.2024 (17:00 – 20:15 Uhr): Förderung von geschlechtlicher & sexueller Vielfalt im Breitensport (online)
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Zeigt Farbe in euren Vereinen indem:
✅ ihr eure Mitarbeitenden und Mitglieder aktiv über das Thema LSBTIQ+ aufklärt!
✅ ihr eure Website, Flyer, Dokumente und Co. LSBTIQ+ - freundlich gestaltet!
✅ ihr euch vernetzt mit LSBTIQ+-Organisationen in eurem Umkreis!
✅ ihr mitwirkt bei Veranstaltungen der LSBTIQ+ Community, wie zum Beispiel den Christopher Street Day!
In der Outsport-Studie (2019) ist trotz des zeitlich begrenzten Befragungsrahmen aufgefallen, dass queere Athlet*innen durch ihre Geschlechtsidentität und/oder sexuelle Orientierung Diskriminierung, Mobbing, verbale oder körperliche Gewalt erleben. 😔
➡️ Schafft eine sichtbare und fühlbare inklusive Vereinskultur!
Macht sichtbar, dass ihr euch als Verein mit dem Thema beschäftigt und es euch wichtig ist, einen sicheren Raum für queere Menschen zu bieten! Informiert eure Mitglieder über das Thema! 👍🏼
➡️ Organisiert inklusive Veranstaltungen!
• Schafft Angebote speziell für queere Menschen!
• Richtet Wett kämpfe mit einer offenen Klasse ein, die nicht geschlechtsspezifisch ist!
• Organisiert Informationsabende und andere außersportliche Angebote zu queeren Themen!
🤓 Qualifizierungen
1️⃣ 03.06.2024 (17:00 – 20:15 Uhr): Geschlechtliche & sexuelle Vielfalt im Sport (online)
2️⃣ 17.06.2024 (17:00 – 20:15 Uhr): Förderung von geschlechtlicher & sexueller Vielfalt im Breitensport (online)
ℹ️ Weitere Informationen findest du unter www.schwimmverband.nrw/swim-pride 🔝 Link in unserer Bio 👀
Diese Informationsgrafiken wurden mit Mitteln des Kinder- und Jugendförderplans gefördert.
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Sportkleidung stellt für viele trans* und nicht-binäre Personen ein Problem dar, besonders im Schwimmsport und anderen Sportarten, wo besonders wenig Kleidung getragen wird. 🏊🏾♀️🏊🏽🏊🏽♂️
Queere Kinder- und Jugendliche sind im Vergleich deutlich weniger sportlich aktiv, besonders trans* und nicht-binäre Personen machen hier einen großen Teil aus, die aus verschiedenen Gründen Sport als Freizeitaktivität meiden:
😔 Der Fokus im Sport auf die Trennung der Geschlechter in männlich und weiblich
🙁 Umkleidesituationen, die zu Ausgrenzungen und Negativerfahrungen führen
😔 Ausgrenzende Sportkleidung