Erste Netzwerktagung zum Schutz vor Gewalt im deutschen Schwimmsport
Schwimmverband NRW setzt deutliches Ausrufezeichen!
Bereits vom 04. bis zum 06. Oktober 2024 fand im Schloss Oberwerries die erste Netzwerktagung zum Schutz vor sexualisierter Gewalt im Schwimmsport statt. Insgesamt 60 Teilnehmer*innen aus 15 Schwimmvereinen, vier Schwimmbezirken, drei Landesschwimmverbänden, sowie vier weiteren Institutionen aus dem Sport folgten der Einladung des Schwimmverbandes NRW e.V. und nutzten die Gelegenheit, um sich in verschiedenen Workshops weiterzubilden und sich v.a. untereinander auszutauschen.
Bereits vom 04. bis zum 06. Oktober 2024 fand im Schloss Oberwerries die erste Netzwerktagung zum Schutz vor sexualisierter Gewalt im Schwimmsport statt. Insgesamt 60 Teilnehmer*innen aus 15 Schwimmvereinen, vier Schwimmbezirken, drei Landesschwimmverbänden, sowie vier weiteren Institutionen aus dem Sport folgten der Einladung des Schwimmverbandes NRW e.V. und nutzten die Gelegenheit, um sich in verschiedenen Workshops weiterzubilden und sich v.a. untereinander auszutauschen.
Intensive Netzwerk- und Arbeitsphasen tauschten sich mit interessanten Workshops ab. Die Teilnehmer*innen hatten für die vier Workshopphasen die Auswahl aus acht verschiedenen Workshops von ausgewiesenen Expert*innen:
Steffi Korell erarbeitete mit den Teilnehmer*innen gemeinsam, wie Kinder und Jugendliche besser bei der Erstellung einer Risikoanalyse und eines Schutzkonzeptes eingebunden werden können. In den Workshops der beiden Referentinnen von inmedio – Lea Esser und Mascha Wycick – diskutierten die Teilnehmer*innen darüber, wie im Verein die Informations- und Sensibilisierungsarbeit aussehen und ein Beschwerde- und Meldesystem implementiert werden kann. Hinrich Doege vom Landesschwimmverband Schleswig-Holstein nahm die rechtlichen Aspekte in der Präventions- und Interventionsarbeit unter die Lupe.
Intensive Netzwerk- und Arbeitsphasen tauschten sich mit interessanten Workshops ab. Die Teilnehmer*innen hatten für die vier Workshopphasen die Auswahl aus acht verschiedenen Workshops von ausgewiesenen Expert*innen:
Steffi Korell erarbeitete mit den Teilnehmer*innen gemeinsam, wie Kinder und Jugendliche besser bei der Erstellung einer Risikoanalyse und eines Schutzkonzeptes eingebunden werden können. In den Workshops der beiden Referentinnen von inmedio – Lea Esser und Mascha Wycick – diskutierten die Teilnehmer*innen darüber, wie im Verein die Informations- und Sensibilisierungsarbeit aussehen und ein Beschwerde- und Meldesystem implementiert werden kann. Hinrich Doege vom Landesschwimmverband Schleswig-Holstein nahm die rechtlichen Aspekte in der Präventions- und Interventionsarbeit unter die Lupe.
Die Netzwerk- und Arbeitstagung war ein Baustein des Pilotprojektes zum Schutz vor sexualisierter Gewalt im Schwimmsport 2023/24 des Schwimmverbandes NRW e.V. Darüber hinaus bestand bei den Landesschwimmverbänden im Deutschen Schwimm-Verband schon lange der Wunsch nach einer Netzwerktagung. Da neben den Landesschwimmverbänden Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen auch Vertreter*innen der DLRG Nordrhein, der Jugend des Deutschen Alpenvereins und des Kanuverbandes NRW anwesend waren, konnten Ideen und Erfahrungen nicht nur bundeslandübergreifend, sondern auch sportartenübergreifend ausgetauscht werden.
Die Netzwerk- und Arbeitstagung war ein Baustein des Pilotprojektes zum Schutz vor sexualisierter Gewalt im Schwimmsport 2023/24 des Schwimmverbandes NRW e.V. Darüber hinaus bestand bei den Landesschwimmverbänden im Deutschen Schwimm-Verband schon lange der Wunsch nach einer Netzwerktagung. Da neben den Landesschwimmverbänden Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen auch Vertreter*innen der DLRG Nordrhein, der Jugend des Deutschen Alpenvereins und des Kanuverbandes NRW anwesend waren, konnten Ideen und Erfahrungen nicht nur bundeslandübergreifend, sondern auch sportartenübergreifend ausgetauscht werden.
Mit dieser Netzwerk- und Arbeitstagung hat der Schwimmverband NRW e.V. ein deutliches Ausrufezeichen zum Schutz vor sexualisierter und interpersoneller Gewalt im Sport in Nordrhein-Westfalen und darüber hinaus gesetzt. Es war die erste Veranstaltung dieser Art im deutschen Schwimmsport und ist ein Wegweiser für die sportartenübergreifende Netzwerkarbeit in Nordrhein-Westfalen.
Die Netzwerk- und Arbeitstagung wurde von der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt gefördert. Weitere Informationen zum Schutz vor interpersoneller Gewalt, zur Netzwerk- und Arbeitstagung, sowie zum Pilotprojekt sind unter www.schwimmverband.nrw/psg zu finden.
Mit dieser Netzwerk- und Arbeitstagung hat der Schwimmverband NRW e.V. ein deutliches Ausrufezeichen zum Schutz vor sexualisierter und interpersoneller Gewalt im Sport in Nordrhein-Westfalen und darüber hinaus gesetzt. Es war die erste Veranstaltung dieser Art im deutschen Schwimmsport und ist ein Wegweiser für die sportartenübergreifende Netzwerkarbeit in Nordrhein-Westfalen.
Die Netzwerk- und Arbeitstagung wurde von der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt gefördert. Weitere Informationen zum Schutz vor interpersoneller Gewalt, zur Netzwerk- und Arbeitstagung, sowie zum Pilotprojekt sind unter www.schwimmverband.nrw/psg zu finden.
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Deine Ansprechpartnerinnen
Hanna Meinikmann
Fachkraft Schutz vor Gewalt
0203 - 393 668 37
Mail senden
Sprechzeiten
Mo. - Do. 09:00 - 16:00 Uhr
Fr. 09:00 - 13:00 Uhr
Elke Struwe
Vizepräsidentin Bildung
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